Montag, 13. Mai 2013

Belize - Laptop macht schlapp

Montag, 13. Mai 2013

Aaaaarghh! Der Laptop macht langsam Probleme!

Einschalten klappt nur bei jedem 20. Mal oder so. Das ist ja noch zu verknusen, aber viel schlimmer ist, dass 6 Tasten auf der Tastatur nicht mehr funktionieren. Unter anderem das M unddieLeertaste. Das#achtkeinspaß.

Reparaturversuch fehlgeschlagen


Ich schreibe gerade mit der Bildschirmtastatur - zumindest benutze ich sie für die Tasten, die nicht funktionieren. Das dauert.

Bildschirmtastatur


Ich muss schon sagen: Respekt, dass er so lange durchgehalten hat, ohne Zicken zu machen! Regen, Hitze, Eis und Schnee. Bus- und Bootsfahrten, Mopeds und Stunden im Flugzeug. Strahlenbehandlungen bei Flughafenkontrollen en masse, Gepäckschmeißer, Sand, Dreck, Staub, klebrige Finger.

Hitze!!!

Einmal ist sogar ein Jeep über meinen Rucksack gefahren - aber nur ein bisschen, nicht direkt dort, wo der Laptop war.

Naja, was ich eigentlich sagen will: der Blog ist erstmal auf Eis gelegt ...





Freitag, 3. Mai 2013

Zeitausfall in Zitronien

Limones - Donnerstag, 2. Mai 2013

Ich schaffe es endlich, aus Tulum abzuhauen! Gestern hat mir Christoph aus Münster so begeistert von Guatemala erzählt, dass ich so ein jucken im Knie verspürte. "Hau hier ab, alles ist besser als das hier!" impfte er mir ein.

Schon wieder Salsa-Kurs? Ich bin schon zu lange hier!

Dormitorio

Also Sachen langsam packen und los. Erstmal nach Mahahual. Das ist ein bissel weiter südlich, aber noch Mexiko. Im Minibus nach Felipe Carillo Sonstwas und dann mit dem nächsten nach Limones. Und dort ist dann die Zeit ausgefallen. So wie beim Stromausfall.

Chorizo-Spieß in Carillo. Yummy!

Um zwei Uhr Nachmittags komme ich in Limones an und es fährt erstmal kein Bus nach Mahahual. Erst um fünf, sagt ein Taxifahrer. Waaaaas, erst um fünf? Aber warum eigentlich "Waaaaas, erst um fünf?" Nee, is ja eigentlich ok. Dann eben warten.

Ich setze mich in ein Restaurant, dass wohl auch als Bushaltestelle dient. Es kommt keine Bedienung, die kennen das schon. Sie bleiben einfach von vornherein im Hinterzimmer sitzen. Die Wartenden wollen nix, sie wollen auch nur sitzen. Zwei Einheimische warten auch und wir blödeln ein bisschen auf spanisch herum. Sie glauben, dass der Bus um vier Uhr fährt. Oder erst morgen. Wir lachen.

"Mahahual debe ser muuuuy tranquillo, porque nadie puede ir alli." Mahahual muss seeehr ruhig sein, da man da ja nicht hinkommt, sage ich. Sie lachen.

Mahahual


Ich sitze, ich lese, ich rutsche mit dem Hintern vor, bis es nicht mehr weiter geht. Ich stehe auf, ich schleiche auf der verlassenen Straße herum. Hier ist echt nix los, obwohl es die Hauptstraße ist, die von Norden nach Süden führt. Hunde liegen rum. Hunde nerven sich gegenseitig.

Oder doch mit dem Taxi fahren? Aber das kostet soviel wie zwei Nächte Unterkunft in Mahahual. Und: warum nicht warten? Das Geld hätte ich, die Zeit habe ich aber auch. Und auch das Warten ist eine Erfahrung. Die Zeit scheint ausgefallen zu sein. So wie beim Stromausfall.



Hund und Käfer

Ich nicke weg. Fünf mal, zehn mal. Es beginnt zu regnen. Stark. Das Betondach ist undicht. Ich übe die Tropfen aus den Augenwinkeln fallen zu sehen und dann aufzufangen. Es klappt, manchmal. Blitze zucken zwischen Erde und Himmel. Gerade, senkrecht kommen sie runter. Einfach geradeaus ohne große Spirenzchen zu machen. 1 ... 2 ... 3 ... 10 Sekunden - Broaarrrrrr. Das Gewitter muss weit weg sein.

"Cuando vienen los Limones que van a Mahahual?" habe ich zu Beginn an der Haltestelle gefragt. Wann kommen die Zitronen, die nach Mahahual fahren? Ein schöner Versprecher.




Das Restaurant hat einen Aufsteller mit verblichenen CDs zum Verkauf. Die 20 größten Beatles Hits - instrumental. Die 20 größten Hits von irgendso nem Mexikano in Cowboydress. Die 20 größtens Hits von Maria Dolores De La Mierda.

Ich schleiche wieder zur Straße. Hebe einen Stein auf. Jonglieren?, frage ich mich. Ich drehe die Hand um, der Stein fällt zu Boden. Ich stehe ein paar Sekunden auf einem Bein. Ob man sich an das Betondach hängen kann, so mit den Händen... wie lange man das wohl aushält? In Budapest gibt es in der Stadt Touristenfänger, die geben einem 20 Euro, wenn man zwei Minuten an einer Stange durchhält. Wenn man es nicht schafft, muss man fünf Euro zahlen. Das packe ich doch locker! Das Dach ist zu hoch.


"Bushaltestelle"

Der Bus kommt, es ist vier Uhr. Er hält gegenüber auf der anderen Straßenseite. Der Fahrer steigt aus, setzt sich zu den Taxifahrern. Entspannt wie ein Flitzebogen ohne Sehne. Man könnte ja mal fragen, wann es losgeht... Aber wozu, fünf Uhr wird schon stimmen. Ich, wir, wir bleiben sitzen. Alles normal, alles im grünen Bereich.

Busse sind ständig gekommen, aber mit Chetumal als Ziel. Und mit Carillo als Ziel. Ein Obstverkäufer trottet zu jedem Bus hin und hält seinen Korb hoch, präsentiert seine Ware. Er hat die ganze Zeit nichts verkauft und sich jedesmal wieder hingesetzt und einfach nur gewartet. Davon kann man doch nicht leben, denke ich typisch deutsch. Aber scheinbar kann man ja doch davon leben. Zumindest von Tag zu Tag. Das reicht hier den meisten. Lebe den Tag.


Street Life bei den Zitronen

Ich kaufe eine Cola, denn ich fühle mich entkoffeiniert. Ich lese, diesmal ohne einzunicken. Kein Empfang. Kein Netz. Völlig ausgeliefert der Situation, ausgeliefert dem Nichtstun. Ich fühle, was diese Leute hier fühlen; wie sich das anfühlt. Sofern das überhaupt geht, mit einem Konto in Deutschland, dass noch ein paar Monate Geld spucken kann. Ich prüfe meine Haarfarbe. Grau, braun, nicht schwarz. Es hat sich auch kein Mexikaner-Schnauzer gebildet. Aber das Gefühl ... es ist gut ..., es ist ... friedvoll. Und es ist jenseits von langweilig. Es ist meditativ.

Pünktlich um fünf steigt der Busfahrer ein und macht einen U-Turn. Die beiden anderen steigen doch nicht ein. Sie warten wohl lieber noch ein bisschen, müssen wohl doch woanders hin. Geht das? Noch seltenere Busverbindungen, noch weiter vom Schuss und trotzdem erreichbar? Ich lächele und winke hinter der Scheibe, sie lächeln und winken zurück.

Der Busfahrer und sein Sohn sitzen vorne. Hinter mir noch ein anderer, ca. 10 jähriger Junge. Er schläft ein und schnarcht. Er grunzt wie ein Schwein und wacht davon auf. Der Fahrer könnte schneller fahren, aber er ist einfach zu entspannt.


Mahahual


Macho's

In Mahahual angekommen schlendere ich mit dem Rucksack die Promenade entlang, bis zu Macho's Bar & Hotel. Der Besitzer quatscht mit einem Tourist aus Mexiko-Stadt. Ich setze mich einfach dazu. Wir quatschen, wir lachen, ich schnappe dreckige Wörter auf. Ich sage nicht, dass ich ein Zimmer will. Ich sage gar nichts über meinen Anliegen. Denn ich habe kein Anliegen, zumindest genau jetzt gerade nicht.

Ich bestelle erstmal ein Bierchen.




Mittwoch, 1. Mai 2013

Auf dem Gringo-Trail

Montag, 15. bis Dienstag, 30. April 2013

Mexiko! Ach, wie ist das schön, mal wieder spanisch zu sprechen! Die Worte kommen häppchenweise wieder, alles was ich schon vergessen glaubte. Und der Jalapeño-Burger im Flughafen von Mexiko-City war voll lecker! Der hat mich etwas darüber hinweggetröstet, dass ich doch glatt unterwegs im Flieger eine Kontaktlinse verloren habe - mböööö!

Flughafentower mit Bierwerbung

Ich starte in Cancún. Aber nicht in der Hotel-Zone, sondern direkt in der Stadt. Drei Tage bleibe ich und besichtige gleich mal den wirklich genialen Strand in der Hotel-Zone. Gute Wellen, weißer Sand - aber KEIN schattenspendender Baum. Die Touristen werden von Animationsteams am Leben erhalten.

Vorher, beim Geocachen in der Nähe erwischt mich die Polente - "hier darfst du nicht rumlaufen!" - Warum?, frage ich mich, ist doch die Hauptstraße. Ach so, die wollen Geld! "Hier schaut mal, Jungs, hier waren diese Iguanas!" "Welches Hotel?" "Ich wohne in der Stadt!" "Ach so..." Ich zeige ihnen Fotos von den Iguana-Echsen und sie ziehen irgendwann wieder ab :)

Blick aus meinem Hostel

Cancún Strand - Hotelburgen

Pelikan
Und diese fetten Hotels am Strand sind wirklich nicht schön - sie verschandeln einfach die Gegend. Wie muss das noch vor 50 Jahren gewesen sein! Jetzt ist es irgendwie ein bisschen wie Berlin-Marzahn, nur mit mehr Strand.

Touristenknast

gestapelte Touristenzellen

Am zweiten Abend entdecke ich eine Art Marktplatz um die Ecke und es gibt gleich erstmal Tacos - drei Stück für einen Euro. Unheimlich lecker! Und danach ist man schon satt.

Die Leute im Mehrbettzimmer wechseln ständig. Es gibt schon seltsame Situationen hier. Zum Beispiel diese: Ein Haitianer namens Pierre Richard versucht einem US-Mexikaner französisch beizubringen, unterstützt von einem Franko-Schweizer. Der Haiti-Kerl hat einen Akzent drauf, der mich mal wieder an Jabba The Hutt erinnert. Auf jeden Fall kann man das nur mit sehr geübtem Ohr als französich einsortieren. "Mambu gaba demeng heidi schö swi" oder so hört sich das an.

Taco-Bude

Maya-Kunst
 
Castor-Transport auf mexikanische Art
Am Donnerstag reicht es mir dann und ich wechsele mal eben auf die Isla Mujeres über. Die ist auch gleich um die Ecke. Inselleben ist ja immer speziell - alles läuft etwas langsamer.

Ich lande im Poc Na Hostel - Mehrbettzimmer, wie auch schon in Downtown Cancún. Dieses Hostel ist echt beispielhaft. Am Strand, Hängematten, Strandbar, Zimmer sind geräumig und einigermaßen sauber, jeden Abend Live-Musik, Yoga-Kurse usw. Hier kann man es mal wieder ewig aushalten. Die Tage verstreichen langsam aber in einem Affenzahntempo.


Poc Na inside

Sunset am Punto Norte

Friedhof

"Großmutter" - "Großvater" steht auf den Stühlen geschrieben

El Gringo
Mike wird  von der Polizei bei pissen am Strand erwischt. 200 US-Dollar soll er zahlen. Das wandert natürlich in deren Taschen. Mitch gibt ihnen im dunkeln nur 100 und sie kriegen es nicht mit.

Mike im Raketenanzug

je später der Abend ...

Am Montag oder so, leihe ich mir endlich ein Fahrrad und erkunde mal den Rest der Insel. Dörfliches Leben, aber immer mit Tourismus durchmischt. Es ist trocken, aber schön. Ganz schön. Ganz schön heiß! Ich verbrenne mir natürlich wieder mal die Pelle.

In einem kleinen Restaurant - ohne Touristen - gibt es bestes Essen. Viertel Hahn mit Bohnensoße und anderem Gedöhns dazu. Köst!!

Punto Sur

wie aus einem Spaghettiwestern

Seepferdchen in der Schildkrötenaufzuchtstation

Maya Masken

Partyboot - ob das Spaß macht? Total eng und kein Schatten...

Calaveras
Nach fünf Tagen denke ich, dass ich vielleicht mal weiter könnte. Aber ich hätte es auch noch ewig hier ausgehalten. Einfach relaxte Atmo. Ich hab nicht viel gemacht, aber genau das könnte ich immer machen.

Strandbar im Poc Na - 23:00 bis 04:00 - uff

Speedy "Colin" Gonzales

Hängemattenzone im Poc Na

am Hafen von Isla Mujeres

Am Dienstag fahre ich dann wieder auf's Festland rüber und schwinge mich in den Bus nach Puerto Morelos. Hier gibt es leider nix zu tun. Also nix. Ein anderes Nix als in Isla Mujeres. Es ist einfach langweilig. Am Mittwoch fange ich sogar an, Star-Trek-Folgen und Filme im Zimmer auf dem Laptop zu gucken. Schlechtes Zeichen, riecht nach Aufbruch.

Am Donnerstag geht es also ab nach Tulum. Dort gibt es Ruinen zu sehen und Strand. Aber man kann eigentlich nur in der Stadt wohnen, die leider ein paar Kilometer vom Strand weg ist. Am Strand ist es sehr teuer oder einfach zu einfach.


Tulum Strand

Ich klappere einige Guesthäuser ab - sie sind alle überfüllt. Also lande ich im Weary Traveller, das wollte ich eigentlich vermeiden. Aber es stellt sich mal wieder als die richtige Wahl heraus. Hier findet man Kontakt und Party und auch Ruhe.

Ich fahre am Freitag zum Strand und besichtige die Ruinen. Der Strand ist puderig und weiß: wenn man erstmal den feinen Sand abgeschüttelt und abgewischt hat, sehen die Füße aus, als wäre man durch Staub gelatscht, so fein ist der Strand-Sand-Korallen-Staub.
Beach

Tulum Ruinen - Output Only
Von den Ruinen hatte ich mir total viel versprochen - selber Schuld. Dementsprechend enttäuschend waren sie dann leider für mich :( Kaum erhaltene Reliefs - ich wollte doch Dänikens Außerirdische sehen! - dafür aber ein tolles Areal. Viele Touristen - dafür aber nette Aussicht auf den Strand. Die Mayas wussten schon, wo man es aushalten kann. Über den Klippen mit Blick auf's azurblaue Meer. Das ist schon lebenswert.

Ruinenstadt mit Strandzugang

Relief - ein Gott steigt vom Himmel herab (Füße oben)

unten Strand - oben Mayastadt

Postamt
Diese Mayastadt wurde hier platziert, weil verschiedene Dinge zusammenkamen. Zum einen ist die Küste direkt nach Osten ausgerichtet - Sonnenaufgang. Zum anderen sind die Mayas nicht die allerbesten Seefahrer gewesen und sind immer an den Küsten langgesegelt. Das heißt also, dass man hier vorbeikam - Handelsplatz. Und dann gab es wohl dazu noch ein gutes Wegenetz ins Landesinnere hinein.

Hört sich plausibel an, oder? Tja reingefallen! Habe ich mir gerade selber ausgedacht :) Zumindest das mit den schlechten Seefahrern stimmt aber. Das hat aber mit Tulum nix zu tun. Hier gibt es korrekte Infos: Wikipedia/Tulum.


El Castillo

Japaner haben mich fotografiert

überall Iguanas

Ruinengelände

Infotafel - der unten in der Mitte sieht total irre am Kopp aus

danach nochmal zum Strand

Samstag: Ich leihe mir ein Fahrrad aus und will zu den beiden Cenotes fahren, die am nächsten liegen. Las Calaveras und Grand Cenote. Cenotes sind Öffnungen im Boden - Löcher also. Und durch die kommt man in das gigantische Höhlensystem, dass sich unter ganz Yucatán erstreckt. Eine Theorie ist, dass vor 65 Millionen Jahren, als der Dino-Killer-Komet eingeschlagen ist, sich diese Löcher geöffnet haben (Höhlendecken sind eingebrochen) und danach die Höhlen mit Wasser vollgelaufen sind.


Las Calaveras - kurz vor Arschbombe

Las Calaveras ist einfach bei einem Privatmann auf dem Grundstück - Grand Cenote ist da schon etwas touristischer ausgeschlachtet. Beim schnorcheln sieht man die ganzen Stalag[mt]ieten und ein paar Fischchen. Ist schon beeindruckend.

Und diese Cenotes sind überall in Yucatán zu finden. Tausende! Wenn man also zurück zum Auto über den Supermarktparkplatz schiebt, muss man immer aufpassen, dass man nicht aus Versehen mit dem Einkaufswagen in so ein Loch gerät. Das wäre nämlich doof, denn dann muss man alles nochmal einkaufen.

Grand Cenote

Stalagdingens

Grand Cenote

Shark Hole oder so - 50m wech von Grand Cenote

Und da es so schön war, lerne ich am Abend noch Janosch aus der Schweiz kennen und er erzählt, dass er heute Cenote-Tauchen war. So mit Pulle auf dem Rücken. Er ist begeistert, ich bin begeistert und wir latschen mal eben zur Tauchbasis rüber. Sonntag also: Tauchen!

fesch!

Höhlentaucher Köm

Das ist schon was anderes, wenn nur ab und zu das Tageslicht über einem zu sehen ist. Man kann halt nicht überall, wo man gerade rumtaucht, einfach mal so eben auftauchen. Spitze Stalagtiten versperren einem den Weg nach oben. Es gibt aber zahlreiche Löcher und es ist nur stellenweise wirklich dunkel, wenn alle mal ihre Lampen zuhalten. Also kaum gruselig. Der Tauchguide Pio war aber auch sehr vertrauenseinflößend, er kam sehr kompetent rüber. Das macht schon 'ne Menge aus.

Wir (Janosch, Florence, ich) haben zwei Tauchgänge gemacht und beide Gänge waren echt klasse. Anders als im offenen Meer: Süßwasser (weniger Bleigewichte), Taschenlampen, keinerlei Strömung und manchmal hat man nur einen Meter Platz nach oben und einen Meter nach unten.

Cenote Dos Ojos

bei der Fledermaushöhle

Farben
Das Rumgehänge im Weary Traveller Hostel hat mich mal wieder im Griff. Ich schiebe die Weiterfahrt nach Süden schon seit zwei Tagen vor mir her ...

Band Ukumali im Hostel

Hostel von oben
 
Salsakurs im Weary

"Welcome to Weary Traveler"

Hier noch ein paar Videofetzen: Schildkrötenaufzuchtstation, Iguana in den Ruinen, Ukumali (leider zu dunkel).



Der weitere Kurs zeigt nach Süden: Mahahual, Belize, Guatemala. In Guatemala will ich mir natürlich die Mayastätte Tikal ansehen, dafür lasse ich gerne auch mal Chichen Itza Disneyland sausen.

Hasta pronto, chicas y chicos!